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Ormos Maratho auf Arki

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Es geht um 11 Uhr los, nachdem wir noch eingekauft und gezahlt haben (190€ mit Strom, den abgebrochenen Deckel von der Elektrosteckdose hat Stefan „vergessen“, also nicht berechnet!).
Als wir starten wollen, tut der Anlasser keinen Mucks. Die Starterbatterie ist platt. Zum Glück kann WD den Strom aus den neuen Batterien überbrücken und White Satin springt an. Man hätte doch Manitsas Rat, auch eine neue Starterbatterie zu kaufen, befolgen sollen…

Wir nehmen Kurs auf Arkí (letzte Silbe betont. Ein Fischer verstand den Namen nicht mit unsere Betonung), lassen den Motor aber im Leerlauf mitlaufen, damit wir das Überbrückungsmanöver nicht auf See machen müssen. Es gibt einen herrlichen Segelwind aus Nordwest, und wir kommen unter vollen Segeln schnell voran.
Wir fahren auf Arki zunächst in die Bucht zu Isidoros, doch sind alle drei Bojen besetzt. Von Maratho gegenüber haben wir in Erinnerung, dass alle Bojen abgebaut waren – also bliebe noch Tiganakia. Doch zu unserem Erstaunen entdecken wir, dass in Maratho die Bojen wieder angebracht wurden und zunächst alle besetzt scheinen. Aber als wir bis zum Ufer vorfahren, wartet doch wirklich kleine gelbe Tonne auf uns. Wir machen fest und verleben einen herrlich ruhigen Abend mit einer eben solchen Nacht!

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